Das Wetter im April ist bekannt für seine Wandelhaftigkeit, Unbeständigkeit und Unberechenbarkeit. Und auch ist er der Monat der Öffnung. Denke dabei an die sich öffnende Pflanzenwelt, an die ersten Knospen, die den inneren Druck nachgeben und ihre zauberhafte, farbenfrohe Blüte dem Licht entgegenstrecken. Das energetische Wetter tut es dem Ruf des April gleich. Er trägt das Potenzial unseren menschlichen "Blütenpanzer" zu durchbrechen, damit unser inneres Leuchten das aufsteigende Licht gebührend reflektieren kann.

Energetisch konzentriert sich der Monat auf den Zeitraum zwischen den beiden Mondextremen - der Schatten mündet im Licht, dunkel mündet in hell, bloßes Potenzial mündet in sichtbarer Schöpfung. Er ist gekennzeichnet von ätherischen Grün, dem Grün des Keims [oder auch Luftelements], der sich aus dem vermeintlichen "Nichts" bildet und sich nach erfolgreicher Materialisierung seinen Weg aus dem Dunkel dem Licht entgegen kämpft.

#earthtimeafreshed

Herzlich willkommen in den Schlussminuten von 2023 und dem Auftakt der neuen Energiequalität ab dem kommenden Sonnen-Jahr!

Schon längst hat der uralte Brauch um das Räuchern in den Rauhnächten wieder seinen Platz in der Mitte der Gesellschaft zurückerobert, doch bei vielen scheint es, als ginge es dabei ausschließlich darum, die alten, verbrauchten Energien des vergangenen Jahres aus dem Haus zu vertreiben oder zu reinigen. Eine intensive Auseinandersetzung mit dem dahinterliegenden, tieferen Sinn der Rauhnächte scheint allgemein noch zu wenig Beachtung zu finden.

Der Vagusnerv, oder auch 10. Hirnnerv, ist der längste und komplexeste Hirnnerv und einer der wichtigsten Nerven in ganzen Körper.

Der Sommer rückt näher, die Temperaturen steigen und es soweit, dass wir das sommerliche Wetter im Freien genießen wollen. Unsere Haut erfordert in den kommenden Monaten unsere besondere Achtsamkeit.